Blutspenden-Jubiläum beim DRK Debstedt

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Zum Schichtwechsel versammelte sich das große Helferteam anlässlich der 150. DRK-Blutspendeaktion in Debstedt. Ortsvereinsvorsitzende Ortrud Morick (4. v.r.) nahm die Glückwünsche von Ortbürgermeister Bernd Krüger (2. v.r.) sowie DRK-Wesermünde-Chef Henning Dageförde (3. v.r.) entgegen.

Da kamen selbst der DRK Kreisverbands-Vorstandsvorsitzende Henning Dageförde sowie der Ortsbürgermeister Bernd Krüger zur Blutspende in das Gemeindehaus des Ortes. Der Grund: Zum 150. Mal hat das Deutsche Rote Kreuz in Debstedt eine derartige Spendenaktion auf die Beine gestellt. Das große Helferteam um die Ortsvereinsvorsitzende Ortrud Morick arbeitet jeweils in zwei Schichten. Während des Spendenzeitraums von 14.45 bis 19.30 Uhr sowie der anfallenden Vor- und Nacharbeiten ist starker Einsatz der Helferinnen und Helfer gefordert. Im Archiv hat Morick gestöbert und zu Tage befördert, dass die erste Blutspendeaktion 1958 stattgefunden hat. Die bisher größte Teilnehmerzahl verzeichnete das DRK Debstedt im Jahr 2015 mit stolzen 179 Personen, die zum Aderlass erschienen sind. Seinerzeit waren drei Termine zum Spenden jedes Jahr im Angebot. Seit 2005 kann in jedem Quartal des Jahres der Lebenssaft abgegeben werden. Auch die Ehegatten der Helferinnen konnten mittlerweile zur Blutspende animiert werden. Henning Dageförde, der Vorstandsvorsitzende des DRK Kreisverbandes Wesermünde skizzierte den großen Wirkungsraum seines Aufgabenbereiches: Im Norden beginnt das große Gebiet in Nordholz bis runter an den Südrand der Ortschaft Uthlede. Der östliche Rand liegt bei Bad Bederkesa und verläuft westlich bis zur Weser. Von den insgesamt 29 Ortsverbänden bieten 22 Organisationen ständig die Möglichkeit zur Blutspende. „In den Sommermonaten“, so Dageförde, „sind die Teilnehmerzahlen naturgemäß geringer, aber im Gesamtergebnis schreibt das DRK konstante Ergebnisse“. Als Ortsbürgermeister fand Bernd Krüger eine ganze Reihe lobender Worte für den unermüdlichen Einsatz von dieser tollen DRK-Mannschaft. „Gemeinsam haben alle Mitwirkenden zu diesem optimalen Ergebnis beigetragen“, so Krüger. Insgesamt fanden an diesem Dienstag 137 Personen den Weg ins Gemeindehaus, davon zwei Erstspender. Mit Ursula Duw (Bremerhaven) und Volker Blank aus Debstedt konnten zwei Jubilare begrüßt werden, die zum 25. Mal ihr Blut gespendet haben.

Blutspende in Debstedt: 150 Mal organisiert

Jubiläum beim DRK

Jetzt darf sich das Organisationsteam rund um die Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) einmal selbst feiern: Zur 150. Veranstaltung des Aderlasses im Ort rechnet die Ortsvorsitzende Ortrud Morick natürlich wieder mit einer enorm starken Beteiligung der Bevölkerung. Weit über 100 Teilnehmer können jedes Mal verzeichnet werden. In der Zeit von 14.45 Uhr bis zum Annahmeschluss um 19.30 Uhr kann im Gemeindehaus der St. Dionysius Kirche (Pfarrstraße 3) der begehrte Lebenssaft abgegeben werden. Natürlich hat die eingespielte Mannschaft des DRK Debstedt wie gewohnt ein schmackhaftes Buffet nach der Blutspende im Angebot. Erwartet werden auch zwei Spender, die ein rundes Jubiläum ihrer Spende feiern dürfen.

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Zum 150. Blutspendetermin in Debstedt lädt die Ortsvorsitzende Ortrud Morick am 8. Juli 2025 ein.

„In zwei Schichten wird gearbeitet“ weis Ortrud Morick zu berichten, denn die Vor- und Nacharbeiten sowie die laufende kulinarische Verpflegung müssen lückenlos gewährleistet sein. Zum Jubiläum hat die Vorsitzende deshalb alle Helferinnen und Helfer am Schichtwechseltermin (17 Uhr) für ein gemeinsames Erinnerungsfoto geladen. Zum 150. Blutspendetermin in Debstedt lädt die Ortsvorsitzende Ortrud Morick am 8. Juli 2025 ein.

Hauptschützenfest in Debstedt

Volles Schützenhaus in Debstedt

Debstedt. Beim Hauptschützenfest in Debstedt defilierten die Vorjahresmajestäten an der langen Besucherkette vorbei und übergaben dann das Zepter an die neu ermittelten Schützenkönige. Drei Tage lang dauerte das Spektakel auf dem Debstedter Büttel. Schlag auf Schlag ging es auf dem Schießstand am Weideweg. Und das nicht nur bei den Vereinsmitgliedern. Das Haus war mit zahlreichen Gästen gut gefüllt. Dabei auch die 2. Herrenmannschaft es TSV Wehden, die ihre Fahrradtour kurzerhand unterbrochen hatten, um eine ausgiebige Pause mit mal anderen „Schießübungen“ einzulegen. Am Freitag begann das Treiben mit dem Anlegen auf den Königsvogel für Vereinsmitglieder. Den Königsvogel abgeschossen hat bei den Herren Sven Klenke. Insgesamt mussten die Männer jeder 15 Mal auf den Rumpf anlegen. Etwas mehr Zeit nahmen sich die weiblichen Vertreter der Zunft mit 22 Versuchen. Hilde Klenke trägt jetzt die begehrte Königinnenkette. Auch die Jugend war mal wieder stark vertreten: Samira Schwan sicherte sich hier den Titel und ihre Schwester Moesha Schwan gewann bei den jüngsten Teilnehmern mit dem Lichtpunktgewehr.

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Die neuen Majestäten und Würdenträger präsentierten sich nach der Proklamation: (hinten v. l.) Marco Kolle (Volkskönig), Hilde Klenke
(Königin), König Sven Klenke sowie der Vorsitzende Thore Winkler. Vorne Samira Schwan (links / Jugend) und Lichtpunktsiegerin Moesha Schwan.

Und dann war da noch der langandauernde spannende Kampf um den Gästepokal. Der Rumpf wollte einfach nicht fallen. Letztendlich hatte Marco Kolle das Glück auf seiner Seite. Bei der Mannschaftswertung siegte das Team vom Ortsrat, gefolgt vom Heimatverein und der Freiwilligen Feuerwehr. Tagesbester in dieser Kategorie wurde Bernd Krüger. Die beiden ausgelobten Sonderpreise erkämpften sich mit guter Treffsicherheit Kevin Neumann (Bierkorb) sowie der Vereinsvorsitzende Thore Winkler (Blumenkorb). Vizekönigin Zoe Peters konnte sich bei der Jugend über einen Naschkorb freuen und Thilo Winkler gewann als Vize mit dem Lichtpunktgewehr den Pokal und Süßes. Prinzessin bei den Jüngsten wurde Emma Winkler. Unter großen Beifallsbekundungen wurden nicht nur die neuen Würdenträger bedacht – der Schützenverein Debstedt ehrte bei dieser tollen Gelegenheit auch seine eigenen Mitglieder von der Vereinsmeisterschaft mit den obligatorischen Nadeln. Besonders das Ergebnis von Stefanie Kloß mit dem Luftgewehr bei den Damen Alt ist mit 299 Ringen von 300 möglichen Treffern hervorzuheben. Insgesamt waren die Organisatoren des Hauptschützenfestes rundum zufrieden: Kein Stress, Harmonie pur auf dem Schießstand und zahlreiche gut gelaunte Gäste.

Schützenfest vom 27. bis 29. Juni 2025

Von Freitag, 27.06.25 bis zum 29. Juni richtet der Schützenverein Debstedt sein großes Schützenfest aus und lädt alle Ortsvereine und Gäste in das Schützenhaus am Weideweg im Debstedter Büttel ein. Los geht es am Freitag um 19 Uhr mit dem Anlegen auf den Königsvogel für Vereinsmitglieder und bei der Jugend dürfen auch Teilnehmer ohne Vereinsbindung ab dem 12. Lebensjahr mit Einwilligung der Eltern auf das Ziel schießen, um den Besten zu ermitteln. Am Samstag steht dann ab 15 Uhr die zweite Runde um den Königsvogel an und die Gäste dürfen auf den „Wilden Vogel“ zielen und ihren eigenen König ausschießen. Natürlich kümmert sich Thore Winkler als Vorsitzender auch ganz besonders um die Kinder: Mit dem Lichtpunktgewehr kann der Nachwuchs ab dem 6. Lebensjahr unter fachkundiger Anleitung sein Können unter Beweis stellen und den Kinderkönig ermitteln. Der Sonntag gehört dann ab 15 Uhr den Vorjahresmajestäten, die zu einem gemütlichen Beisammensein einladen. Die anschließende Proklamation der neuen Majestäten bildet dann den Abschluß des Schützenfestes.

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Schützen-Chef Thore Winkler begrüßt gerne viele Teilnehmer beim Schützenfest auf dem Weideweg in Debstedt.

Debstedt blüht auf

Nachdem der Ortsrat vor wenigen Tagen am Brunnen auf dem „Kiel“ mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins auch in diesem Jahr wieder für eine prachtvolle pflanzliche Illustration gesorgt hatte, holte der Ortsrat zum gewaltigen Nachschlag aus. Auf dem zentralen Marktplatz wurden drei große Blumenkübel in der Nähe des Begrüßungssteines aufgestellt. Unternehmer aus dem Ort hatten die Kostenübernahme zugesagt. Fast vier Quadratmeter Fläche galt es zu bestücken. Wie gut, dass Blüh- und Zierpflanzen- Gärtnermeister Uwe Ablaß etliche Tipps geben konnte. „In die großen Kübel gehört erst einmal eine deftige Portion Hackschnitzel, garniert mit ordentlich viel Mutterboden und als Deckschicht ist eine Haube Blumenerde zwingend erforderlich“. Und die genaue Pflanzanweisung gab es oben drauf. Der Ortsrat Debstedt hat sich an diese fachliche Empfehlung gehalten und für eine rote Blütenpracht gesorgt. Nach einer kurzen Information an die Dorfgemeinschaft haben sich die ersten „Blumenpaten“ gemeldet, um diesen tollen Blumenschmuck mit dem notwendigen Wasser zu versorgen. Mittlerweile stoppten zahlreiche Passanten, um von diesem Kübelensemble ein Foto zu schießen. Aktion des Ortsrates also gelungen.

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Da hat der Ortsrat Debstedt ordentlich in der Erde gebuddelt: (v. l.) Frank Moosmüller, Marco Kolle, Ortsbürgermeister Bernd Krüger und Michael Kaschek.

Wolf in Debstedt aktiv

Jetzt ist der Wolf auch in der nördlichen Region zu der Großstadt Bremerhaven mehrfach gesichtet worden. Die erste Entdeckung machte Martin Stürcken am Samstagabend, als er sein Maisfeld inspizieren wollte. Ein Abdruck im Boden, der auf einen Wolf hinweist. Aber, ist das wirklich ein Zeichen auf das Tier? Dienstag, am 13. Mai erreichten Ortsbürgermeister Bernd Krüger zahlreiche Hinweise auf den Besuch von einem oder sogar zwei Wölfen. Frühmorgens entdeckte der landwirtschaftliche Unternehmer Sven von Glahn ein Exemplar und um kurz nach neun Uhr lief ein Wolf in der Bahnhofsallee umher – im Video festgehalten. Nur wenige Minuten später meldete ein Ortsratsmitglied um 9.39 Uhr die Sichtung des Wolfes in der Wehdener Straße – kurz hinter der Autobahnbrücke Richtung Wehden. Der Wolf hat sich dann in das Getreidefeld zurückgezogen. Der Ortsrat Debstedt bittet um entsprechende Aufmerksamkeit gerade mit der Führung von Hunden.

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Martin Stürcken hat in seinem Maisfeld in Debstedt die Spuren des Wolfes entdeckt. (Foto privat).

DRK Blutspende

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Die Vertreterinnen vom DRK dankten dem Steinofenbackteam der Kirche für den Einsatz (v. l.) Hartmut Glücks, Annegret Machner, Ortrud Morick
und Michael Maschke.

Pizza nach der Blutspende

Warum nicht mal Pizza zusätzlich zum leckeren Buffet nach dem Aderlass? Das dachten sich die Organisatoren vom Deutschen Roten Kreuz um Ortsvereinsvorsitzenden Ortrud Morick. Die Blutspende findet im Gemeindehaus der St. Dionysius Kirche statt und im Pfarrgarten wurde im Mai
vergangenen Jahres der Steinbackofen feierlich in den Dienst gestellt. An diesem Termin entwickelte sich die Pizza-Idee. Jetzt passte der Zeitpunkt
und schon wurde bereits am Vormittag angefeuert. Zahlreiche Bleche wurden nach und nach in allen Geschmacksrichtungen gebacken. Insgesamt
kamen 134 Spenderinnen und Spender aus allen Richtungen nach Debstedt. Dabei waren vier Erstspender sowie ein fünfköpfiger Firmentrupp vom
Hagebaumarkt. Unter dem Motto „Zusammen geht das“ ist dies eine tolle Anregung für Betriebe zum Nachahmen.

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Eine tolle Aktion vom Hagebaumarkt überraschte das Blutspendeteam vom DRK Foto: DRK

Vergleichsschießen in Debstedt

Volles Haus bei den Schützen

Zwei Tage lang führte der Schützenverein Debstedt sein Vergleichsschießen mit befreundeten Vereinen durch. Und das mit überwältigender Beteiligung. Bei den Damen kämpften 17 Teams um die höchste Zahl der Ringe, bei der Jugend verglichen sich Mannschaften aus acht Orten und bei den Schützen standen sich 23 Ortsvertreter gegenüber. Die Teilnehmer stammten nicht nur aus dem näheren Umfeld von Debstedt in der Stadt Geestland, auch die Wurster Nordseeküste und die Samtgemeinde Land Hadeln war mit Abordnungen vertreten. Nach Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung hat der Vereinsvorsitzende Thore Winkler den Gewinnern die Glückwünsche übermittelt. Bei der Jugend siegte die Delegation aus Alfstedt mit 152,1 Punkten vor Drangstedt (152) und Elmlohe (151,7). Tagesbester war in dieser Kategorie Tjark Wöller aus Westerwanna. Ganz vorn in der Wertung landete bei den Damen Elmlohe mit 202,8 Punkten. Eng ging es dann im Verfolgerfeld zu: Wremen erzielte 201,6 Punkte vor Drangstedt (201,3) und der Schützenverein Gelb-Blau mit 201,2 Zählern. Die Tagesbeste kam mit Patricia Gerhardt aber aus Midlum. Die Nase vorn bei den männlichen Schützen hatten die Vertreter aus Altenbruch mit 200,9 Punkten vor Wehden (197,4), Cappel (192,8) und Imsum mit 191,7 Zählern. Mulsum stellte mit Jörg Husmann den Tagesbesten.

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Vereinsvorsitzender Thore Winkler konnte in Debstedt wieder ein starkes Teilnehmerfeld begrüßen.

Schrottsammlung der Jugendwehr

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Schrott, alles Schrott, so weit das Auge reicht. Zwei große Container mit Altmetall hat die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes eingesammelt. Na ja, eine Handvoll Erwachsener stand bei dieser Aktion von Jugendwart Daniel Günther und Mitorganisatorin Monika Günther kraftvoll zur Seite. Zwei große Container standen für den Schrott zur Verfügung – das war nicht genug, da musste nachgebessert werden. Kurzum wurde ein zusätzlicher Behälter ordentliche mit Metall befüllt. Ortsbürgermeister Bernd Krüger kletterte auf einen der prall gefüllten großen Behälter und machte sich ein eigenes Bild von dem „Schrott“. Statement von ihm und der Organisatoren einschließlich des Ortsbrandmeisters Christian Holst: Im Ort Debstedt leben 2.232 Einwohner in 1.472 Haushalten und 54 Straßen – und soviel Metallrückstände wurden durch die Jugendwehr entsorgt. Einfach nur erster Klasse.

Zwei Storchenpaare in Debstedt aktiv

Bernd Twachtmann – Hobbypate der Störche in unserer Region – konnte die großen Bedenken von Ortsbürgermeister Bernd Krüger schnell entkräften: Das Dorfoberhaupt befürchtete, dass die stattliche Linde mit ihren starken Ausläufern in das Storchennest gewachsen sein könnte und somit die majestätischen Tiere aus Debstedt vertreiben könnte. Aber Bernd Twachtmann ließ gekonnt seine Drohne aufsteigen und gab kurz nach den Osterfeiertagen Entwarnung. Mit deutlichem Abstand zum Nest zeigte die Aufnahme den glücklichen Bestand der Unterkunft auf dem Grundstück der Familie Müller in der Kirchenstraße. Die stattliche Linde wurde vor Jahren kräftig gestutzt und bildet jetzt den optimalen Brutplatz für die Störche; der Baum sollte aber im Herbst von seinen Ausläufern befreit werden – so der Fachmann. Ein zweiter besetzter Horst steht bei der Gärtnerei Ablaß. Auch weitere Nistmöglichkeiten sind in der Gemarkung Debstedt vorhanden und warten auf ihre Bewohner.

Storchenpate Bernd Twachtmann (links) setzte seine Drohne unter Beobachtung von Ortsbürgermeister Bernd Krüger ein, um den
Bestand des Nistplatzes in Augenschein zu nehmen.