Am 25. Oktober startet wieder unser beliebtes Laternelaufen in Debstedt. Ortsrat und die Freiwillige Feuerwehr freuen sich über starke Beteiligung. Los geht das ganze mit dem Treffen ab 18.30 Uhr am Feuerwehrhaus (An der Alten Mühle) und der Abmarsch ist für 19 Uhr geplant. Nach Bewältigung der ruhigen Strecke durch das Wohngebiet serviert die Feuerwehr Bratwurst und Getränke zu günstigen Preisen.
Autor: Frank Moosmüller
DRK-Suppenküche der Knüller
In Debstedt 35 Gäste am Tisch
Debstedt. Im zweiten Jahr startete jetzt die Suppenküche des Deutschen Roten Kreuzes in die Wintersaison. Von Oktober bis Ostern servieren die Mitarbeiter an sieben Standorten des Kreisverbandes Wesermünde einen leckeren Eintopf. Zum Start in Debstedt gesellte sich auch der
Vorstandsvorsitzende Henning Dageförde zwischen die 35 Gäste. „Gemeinsam statt Einsam“ lautet das Motto – und dieser Satz ist nicht nur an
Alleinstehende gerichtet. Lunestedt, Debstedt, Spaden, Wehdel, Hagen, Langen und Neuenwalde sind die Stationen. Für fünf Euro tischt das DRK von zwölf bis 13.30 Uhr den leckeren Eintopf auf. Die Idee von Henning Dageförde war es im letzten Jahr, die Bewohner der Orte in der dunklen Jahreszeit zur Kontaktpflege zusammenzuführen. Und das Resultat nach einem Jahr: Die Teilnehmerzahlen steigen ständig. In Debstedt verzeichnete die Ortsvereinsvorsitzende Ortrud Morick beim Start 2023 nicht mal eine Hand voll Gäste – am Montag am 07. Oktober war zu Beginn der laufenden Saison der Saal des Gemeindehauses der St. Dionysiuskirche bis auf den letzten Platz gefüllt. „Zubereitet“- so Henning Dageförde – „wird das schmackhafte Menü an drei DRK-Standorten in Bad Bederkesa, Debstedt und Dorum. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Gemeinsam schmeckt es besser – so der Aktionstitel des DRK. In Debstedt war die Hütte zum Saisonstart mit Erbsensuppe gut gefüllt.
Herbstschießen im Weideweg
Jetzt wird das Gewehr wieder angelegt, denn in Debstedt steht das traditionelle Herbstschießen auf dem Programm. Im Schützenhaus am Weideweg wird am 5. Oktober ab 16 Uhr zum Abschuss ein Wildschwein als Zielscheibe freigegeben. Teilnehmen darf jeder ab dem zwölften Lebensjahr – egal ob Vereinsmitglied, Schützen eines anderen Vereins und natürlich auch Gäste. Die Jüngeren bekommen auch ihren Spaß, denn mit dem Lichtpunktgewehr darf ab dem sechsten Lebensjahr unter fachkundiger Anleitung auf die Scheibe angelegt werden. Der Vorsitzende Thore Winkler verspricht „saftige Fleischpreise“. Zusätzlich kommt auch wieder die beliebte Glücksscheibe zum Einsatz
„Mok wi“ stellte neue Bank auf – Paten gesucht
Jetzt stehen acht Bänke des Ortsrates und Fördervereins in der Gemarkung Debstedt. Nur durch den ehrenamtlichen Einsatz einer Sondertruppe des Ortes konnten diese Ruheplätze hergerichtet werden. Teilweise sehr versteckt auf den Wirtschaftswegen zu finden sind die Bänke aufgestellt worden. Und fest verankert, damit sie ihren Standort nicht verlassen können. Das neueste Objekt hat seinen Platz am Hohe Luchtweg (an der Alten Mühle / Feuerwehr und Sportplatz vorbei über den Wirtschaftsweg links) gefunden – mit Blick auf die Windkraftanlage Sievern. Über einen Papierkorb verfügen diese Sitzgelegenheiten jedoch nicht, denn der städtische Bauhof kann für die Sauberkeit nicht sorgen. Ortsbürgermeister Bernd Krüger sucht deshalb nach „Bankpaten“, die immer mal wieder einen prüfenden Blick nach dem Rechten schauen. Umfang und Einsatzort werden dann persönlich ggf. auch vor Ort besprochen. Auch Vorschläge für weitere „Bankfilialen“ an geeigneten Stellen nimmt der Ortsrat gerne unter bernd_336krueger@hotmail.de oder unter der Rufnummer 04743 1772 entgegen.
Neuen Ruhesitz aufgestellt: (v. l.) Marco Kolle, Bernd Krüger und Sven Ahlf.
Das Gewerbegebiet expandiert
Jetzt sind die Ausmaße der großen Baumaßnahme der Deutschen Post DHL klar erkennbar: Ein Sortier- und Kommissionierungsgebäude mit Anlieferungs-, Büro- und Sozialbereich wurde in wenigen Monaten aus dem Boden gestampft. 48 Stellplätze für Fahrzeuge – auf unserem Bild unschwer zu erkennen – entstehen hier. Aber keine Postfiliale mit menschlichem Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern aus Debstedt. Groß gefeiert wurde die Errichtung einer Packstation von DHL auf dem Netto-Parkplatz gegenüber dem Krankenhaus. Nach bisherigen Vorgaben der Bundesnetzagentur ist jeder Ort mit mehr als 2000 Einwohnern mit einer personell ausgestatteten Postfiliale zwingend vorgesehen. In Debstedt Fehlanzeige. Da im Bundesgebiet fast 150 Orte ohne eine menschlich geführte Filiale verfügen hat sich die Politik mal wieder einer einfachen Lösung bedient: Ab dem Jahr 2025 reicht eine Packstation mit Briefmarkenspender und Videokonferenzinformationssystem aus für Ortschaften, wo nach intensiver Suche kein Einzelhändler für Postdienstleistungen gefunden werden konnte. So kann man Probleme auch lösen. Prima – die Gebühren steigen und der Kunde geht leer aus. Armes Debstedt. Das neue Postverteilzentrum im Gewerbegebiet Debstedt – aber ohne Postfiliale für den Ort. Schade. Wer hat da so schlecht organisiert?
Die Post-Baustelle im Gewerbegebiet Debstedt
Vierte Messanlage in Debstedt
Der Ortsrat will das Tempo drosseln – nein, nicht in seiner politischen Arbeit, sondern auf der Straße. Der Ort wird oftmals als Rennstrecke genutzt. Bisher sind aus Fördergeldern drei Geschwindigkeitsmessanlagen aufgestellt worden: Von Langen kommend auf der Langener Straße Höhe Spadener Weg, in der Gegenrichtung von der Autobahn kurz hinter der Tankstelle und in der ruhigen Wohngegend „Im Busch“ am vielgenutzten Spielplatz. Jetzt wird auch die Ortseinfahrt von Wehden nach Debstedt die Fahrer auf ihre Geschwindigkeit hinweisen. Viele Fahrer nutzen den Schwung von der Brücke über der Autobahn, um in den Ort hinein zu sausen. Der Appell des Ortsrates: Bitte die Geschwindigkeit anpassen.
Bitte im Ort Tempo drosseln
Spanferkelessen beim Schützenverein
Der Schützenverein Debstedt lädt zum genüsslichen Spanferkelessen am 26. Oktober 2024 ab
18.30 Uhr in das Schützenhaus am Weideweg ein.
Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft
Nach dem Fest ist vor dem Fest
Dorfgemeinschaft Debstedt blickt nach vorne
Debstedt. Es ist jetzt gerade drei Wochen her, da feierte die Dorfgemeinschaft Debstedt auf dem Sportplatz in Zusammenarbeit mit dem TSV sein 60-Jähriges Jubiläum. Jetzt hat der 1. Vorsitzende Marco Kolle die Vereine und Verbände des Ortes wieder zusammengetrommelt, um für die Zukunft gemeinsam kräftig gerüstet zu sein. Zusammenhalt lautete dann auch die ausgegebene Parole.
Marco Kolle – Vorsitzender der Dorfgemeinschaft Debstedt – hat die Vereine auf Zusammenhalt eingeschworen.
Wie leider überall in vielen Bereichen festzustellen, hat auch in Debstedt das Interesse zur Mitarbeit in der Dorfgemeinschaft nachgelassen. Diesem bedauerlichen Trend hat Kolle den Kampf angesagt. Und da steht er nicht alleine da: Ortsbürgermeister Bernd Krüger sowie Pastorin Christa Maschke sprangen in die Bresche und wiesen in der gut besetzen Versammlung gezielt darauf hin, dass nur mit der tatkräftigen Unterstützung aller ortsansässigen Vereine die großen und vielfältigen Veranstaltungen gewuppt werden können. Namentlich benannte Mitarbeiter dazu sollten im engen Team zusammenstehen und aus ihrem Bereich weitere Kräfte mobilisieren. Was steht als nächstes an? Mit dem Anleuchtfestdirekt vom dem 1. Advent und dem anschließenden Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz und dem Heimatmuseum lockt Debstedt jedes Jahr zahlreiche Gäste aus der Umgebung in den Ort. Aber da gibt es jetzt noch ein Problem:
Der Tannenbaum fehlt noch
Ein stattliches Exemplar sollte es schon sein, ca. 18 Meter Länge und aus der Stadt Geestland. Eine professionelle Fällung und der Transport mit dem Tieflader werden von der Dorfgemeinschaft übernommen. Seit etlichen Jahren ziert ein schönes und weihnachtlich beleuchtetes Exemplar die Dorfmitte. Vier Hände voll ehrenamtlichen Helfern ist dann dabei, das Schmuckstück herzurichten. „Wenn wir keinen geeigneten Baum angeboten bekommen, müssen wir auf eine sehr stark abgespeckte Möglichkeit zurückgreifen“ (Kontakt: Marco.kolle@t.online.de). Wäre ausgesprochen Schade – lautete der gemeinsame Tenor der Teilnehmer.
Kirchenkino Oktober 2024
Die St. Dionysiuskirche war dabei:
Dialog-Predigt zum 60-jährigen Jubiläum der Dorfgemeinschaft
Debstedt im Festzelt am 18.8.24 um 10 Uhr: Pastorenehepaar Christa und Michael Maschke
CM: Ach, hallo Michael, du hast dir ja auch Zeit genommen, um heute hier zu sein. Klasse.
MM: Na, klar. Das ist hier doch etwas ganz Besonderes. Da muss man doch mit dabei sein.
CM: Ja, an diesem WE ist hier in Debstedt richtig was los. 3 Tage lang wird gefeiert; und das zu Recht. Denn die DG hat Jubiläum. Sie wird 60 Jahre alt. Das ist schon was.
MM: Genau. Welcher andere Ort hat denn sonst noch so eine Gemeinschaft, bei der sich alle Vereine zusammen geschlossen haben.
CM: Das finde ich auch sehr beeindruckend. Und wir als Kirche sind mit dabei. Auch das ist toll.
MM: Und sie sind selbstbewusst. Steht in der Zeitung. Hör mal. Die DG selbst sagt: Wir sind ein loser Zusammenschluss sämtlicher Vereine, Institutionen und der Kirche und bilden eine starke Gemeinschaft.
CM: Es ist auch wirklich eine starke Gemeinschaft. Das habe ich selbst erlebt. Seit ich hier Pn bin, mache ich da mit. Seit 16 Jahren. Wenn wir gemeinsam die Planungen machen, z. B. für das Anleuchtfest und den Weihnachtsmarkt, dann kann man nur sagen: Das läuft. Da sind kompetente Menschen am Werk. Und die investieren für diesen Event richtig viel Zeit. Ehrenamtlich; oft neben der berufl. Arbeit, neben Familie, Kindern und Haushalt. Sie machen das, weil sie – Zitat vom Flyer – unser schönes Debstedt für alle Einwohner und Gäste lebenswert und spannend halten wollen.
Sie machen das, weil sie ihr Dorf lieben und das Dorfleben schätzen. Eben dass man sich kennt und hilft; miteinander feiert und Spaß hat, aber auch füreinander da ist, wenn es mal nicht so gut läuft. Aktiv gestalten sie dieses Miteinander mit. So dass man sich in Debstedt wohlfühlt und hier gerne wohnt. Dazu passt ein Event ab und zu 1a.
MM: ja, die Dorfgemeinschaft will das Beste für diesen Ort. Genau wie der Prophet Jeremia es beschreibt:
Suchet der Stadt Bestes, denn wenn es ihr gut geht, dann geht es auch den Menschen gut, die dort leben. (Jer 29,7)
CM: Das machen sie wirklich, gerade im Advent. Bzw. das fängt schon im Sommer oder noch früher an; dann, wenn der Weihnachtsbaum für den Marktplatz ausgesucht wird. Und auch der Baum, der zur Weihnachtszeit vor der Kirche steht. Im Herbst geht dann das Organisieren so richtig los; alles nach Plan. Und dann im Nov. Die beiden WE, 1x aufstellen, 1x schmücken der Bäume. Und Freitag vor dem 1. Advent sind manche dann von morgens bis abends auf dem Marktplatz, um letzte Hand anzulegen. Manche nehmen sich dafür sogar Urlaub. Alles, damit wir, die Debstedter, aber auch die vielen Gäste ein schönes Anleuchtfest und einen tollen Weihnachtsmarkt haben. Und du weißt selbst: dieser Moment, wo die beiden Bäume zum 1.Mal im Licht erstrahlen – dieser Moment ist doch wunderbar.
MM: Aber echt. Ich habe es genau vor Augen. Man steht auf dem Marktplatz, sieht den großen Tannenbaum und schaut zur beleuchteten Kirche.
Ich glaube, so etwas hat kein anderer Ort hier in der Umgebung. Wir Debstedter können froh und dankbar sein, dass die DG das auf die Beine stellt. Die DG ist wirklich eine Bereicherung für Debstedt.
CM: Und wie gesagt: das schon seit 60 Jahren. Da kann man nur gratulieren und hoffen, dass es so weiter geht.
MM: Was meinst du denn: Was ist das Erfolgsrezept der DG?
CM: Ja, das habe ich mich auch schon mal gefragt. Denn natürlich ist da manches Mal auch ein bisschen Stress, gerade in der Endphase der Vorbereitungen. Dann fehlt auch doch wieder die eine oder andere helfende Hand. Da ist jemand krank, da springt einer ab; da liegen die Nerven dann auch schon mal blank. Aber am Ende klappt es immer, obwohl der harte Kern nur eine kleine Gruppe ist.
MM: Und was sagst du; woran liegt das. Das hört sich ja an, als wäre es immer wie ein kleines Wunder.
CM: Der Begriff „Wunder“ passt für mich ganz gut. Bei Wunder denke ich natürlich auch an Gott.
MM: Ja, schön und gut, aber es ist doch nicht Gott, der das alles so ganz still und heimlich über Nacht vollendet.
CM: Nein, natürlich nicht, Das weiß ich auch. Aber ich würde schon sagen, dass Gottes Segen auf dieser Gemeinschaft und auf ihrem Tun liegt. Vlt wissen die Mitglieder das auch. Vlt. Sind wir als Kirche auch deshalb immer mit dabei: beim Anleuchtfest, beim Weihnachtsmarkt, bei den Sitzungen und auch heute.
MM: Das leuchtet mir ein. Obwohl Kirche ist ja nicht nur der KV, der P/die Pn. Kirche sind alle, die zur Kirchengemeinde gehören. Das haben wir doch gerade mit den Konfis erarbeitet.
Aber wie funktioniert das, dass manchmal recht wenige Menschen eine Idee haben und dann tatsächlich so ein großes Ereignis wie den Debst. Weihnachtsmarkt auf die Beine stellen können. Obwohl alle so viel anderes zu tun haben, obwohl alle so wenig Zeit haben.
CM: Da will ich eine Geschichte als Antwort vorlesen. Eine Geschichte Jesu nach MT 14, 13-21
Die wunderbare Zeitvermehrung (von Lothar Zenetti)
Dass Jesus einmal 5000 Menschen wunderbar mit Brot speiste, ist vielleicht vielen bekannt. Aber es gibt noch viele andere Dinge, die heutzutage rar sind. Auch dafür hat Jesus eine Lösung. Hören Sie selbst.
Jesus war müde und zog sich zurück. Mit einem Boot fuhr er über den See an einen abgelegenen Ort, um allein zu sein. Die Menschenmassen in den Städten hörten davon und folgten ihm zu Fuß. Als er die Augen erhob, sah er die vielen Menschen, die um ihn versammelt waren und die vielen, die noch herandrängten. Und er empfand Mitleid mit ihnen. Er gesellte sich zu ihnen und sprach mit ihnen. Als es Abend wurde, traten seine Jünger zu ihm und sagten: Herr, die Zeit ist vorgerückt; es ist spät. Entlasse die Menge. Sie haben keine Zeit und wir auch nicht. Da wandte sich Jesus an seine Jünger: Weshalb sollen sie weggehen? Gebt ihnen doch Zeit, gebt ihnen von eurer Zeit.
Da sprachen sie zu ihm: Wir haben ja selber keine; und was wir haben, dieses wenige, wie soll das reichen, dass wir uns am Ende um alle, um jeden einzelnen kümmern?
Doch es fand sich, dass einer von ihnen noch fünf Termine frei hatte, zur Not – nicht mehr. Dazu zwei Viertelstunden.
Und Jesus lächelte und sagte: Gut, dass ist doch schon was. Stellen wir’s den Leuten zur Verfügung.
Und er ließ die Menschen erneut Platz nehmen. Er nahm die fünf Termine, die sie hatten, und dazu die beiden Viertelstunden. Er blickte auf zum Himmel, und sprach ein Segensgebet. Dann teilte er das Vorhandene auf und ließ die kostbare Zeit, die sie hatten, durch seine Jünger an die vielen Leute austeilen. Und siehe, es reichte nun das wenige für alle. Keiner ging leer aus. Ja, sie füllten am Ende noch zwölf Tage mit dem, was an Zeit übrig war. Und dabei waren es an die fünftausend Männer, die Frauen und Kinder noch gar nicht mitgerechnet.
Es wird berichtet, dass die Jünger staunten. Denn alle sahen es: selbst das Unmögliche wird möglich durch Jesus.
MM: Das Erfolgsrezept ist also, dass die DG immer wieder neu versucht, Menschen anzusprechen, um sie für die Vereinsarbeit zu gewinnen; mit der Betonung: es reicht, selbst wenn sie nur einen Termin frei haben. Und bestimmt hilft es ihnen, dass sie selbst von ihrer Arbeit überzeugt und auch begeistert sind. Diese Begeisterung ist immer wieder zu spüren.
CM: Genau, so würde ich das auch sehen.
Und ich wünsche der DG, dass sich jetzt alle, nicht nur hier im Godi, sondern alle in Debstedt angesprochen fühlen und mal in den Kalender schauen, ob nicht auch sie noch mal eine ¼ Stde Zeit übrighätten, die sie zur Verfügung stellen könnten; z.B. beim nächsten Anleuchtfest. Denn wenn alle nur ¼ Stde mitarbeiten würden, dann wären das bei ca 2000 Einwohnern 500 Stunden Unterstützung.
Ich glaube, das ist nicht nur ein gutes Geschenk zum Jubiläum. Nein, das wäre auch ein schönes Zeichen, dass die Gemeinschaft lebt und Zukunft hat. Schauen Sie nach und melden sich bei Marco Kolle, dem Vorsitzenden. Amen
Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen in Christus Jesus. Amen